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Die Nationalen Forschungsschwerpunkte (NFS) sind ein Förderungsmittel des Schweizerischen Nationalfonds. |
Prof. Dr. Sabine Schneider Werdegang: 1985–1991 Studium der Germanistik, Geschichte und lateinischen Philologie; 1997 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Würzburg mit der Arbeit «Die schwierige Sprache des Schönen. Moritz’ und Schillers Semiotik der Sinnlichkeit». 1997–2005 Assistentin und Oberassistentin am Institut für deutsche Philologie der Universität Würzburg; 2004 Habilitation an der philosophischen Fakultät der Universität Würzburg mit der Arbeit «Verheissung der Bilder. Das andere Medium in der Literatur um 1900». Seit September 2005 ausserordentliche Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Zürich. Stellvertretende Vorsitzende der Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft; Kuratoriumspräsidentin der Historisch-Kritischen Ausgabe der Briefwechsel C. F. Meyers; Mitglied der internationalen Forschergruppe des Zentrums für Klassikforschung der Klassik Stiftung Weimar, Beiratsmitglied des «Athenäums». Forschungsinteressen: Intermedialität, besonders Text-Bild-Beziehungen von 1700 bis zur Gegenwart; Literatur und bildende Künste; Ästhetik und Kunsttheorie; literarische Anthropologie; Literatur als Wissens- und Wahrnehmungsgeschichte seit dem 18. Jahrhundert; Aufklärung, Klassik und Romantik; Realismus, Jahrhundertwende und klassische Moderne. Homepage Deutsches Seminar |
Prof. Dr. Sabine Schneider |
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